Das ist Ed!Th

Theater muss die Welt verändern. Denn:

Eine von uns Menschen unabhängige Ordnung existiert nicht.
Das bedeutet, dass alle vermeintlich ‘natürlich’ geltenden Regeln und Gesetze Konstrukte sind.
In Zeit und Raum des Bühnengeschehens können diese Konstrukte beliebig verzerrt und als veränderbar aufgezeigt werden.
Theater hat somit das Potential, Ungleichheiten, Absurditäten, Gewohnheiten und Normen auszustellen, zu kritisieren und damit zu reflektieren.
Hat Theater dieses Potenzial, muss es diese Verantwortung wahrnehmen.

Deshalb hat Ed!Th. Theateremulsion den Anspruch, dies in ihren Produktionen sowohl auf als auch hinter der Bühne umzusetzen!

Über uns

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Christina Teuber

Geboren 1996, wohnhaft in Einsiedeln. Studierte Theaterwissenschaft und Geschichte an der Universität Bern (2015 – 2020). Aktuell am CAS Kulturmanagement an der Hochschule für Kunst und Design in Luzern. Sie ist ein Organisationstalent und hat bei Projekten gerne alle Fäden in der Hand – sowohl als Produktionsleitung oder als Regie. Daneben arbeitet sie im Vögele Kultur Zentrum in Pfäffikon SZ und ist dort für die Medien- und Öffentlichkeitsarbeit verantwortlich. Bei der Albert Köchlin Stiftung baut sie zudem das neue Fördergefäss Talentförderung Kultur auf. Ihr ist wichtig, Theater für Menschen mit den verschiedensten Hintergründen zugänglich zu machen – und dass es auch einfach mal unterhaltend sein darf.

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Nora Steiner

Geboren 1999,  wohnhaft in Bern. 2020 Bachelorabschluss in Theaterwissenschaft und Philosophie, aktuell Masterstudium Theaterwissenschaft und Gender Studies in Bern. An der Universität angestellt als Hilfsassistentin und Tutorin. Theater macht also quasi ihr ganzes Leben aus. Ist ein Projekt (fast) abgeschlossen, hirnt sie meistens schon am nächsten herum. Sie ist überzeugt davon, dass Theater strukturelle Ungerechtigkeiten ausstellen kann und diese politische Verantwortung wahrnehmen muss. Ihr ist eine feministische Perspektive auf unterschiedliche Themen wichtig, damit der androzentristische und patriarchale Diskurs hinterfragt werden kann.

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Melanie Carrel

Geboren 1997, wohnhaft in Marly. Studierte im Bachelor Theaterwissenschaft an der Universität Bern, sowie Französisch und Medien- und Kommunikationswissenschaften in Fribourg. Aktuell im Masterstudium Französisch mit Spezialisierung in Theaterwissenschaft in Lausanne. Ob Regie, Schauspiel, Musik, oder Opernübertitel… solange sie die Bühne im Blickwinkel halten kann, erkundet sie mit Neugier die verschiedensten Facetten einer Theaterproduktion. Ihr Faible für die französische Sprache und Kultur (und auch ein bisschen ihre welschen Wurzeln) ziehen sie oft für Projekte in die Westschweiz und nach Frankreich. Sie setzt sich für ein “politisches Theater für alle” ein: das Theater soll gesellschaftlich relevante Ereignisse und Themen aufarbeiten, für das Zielpublikum Mensch.

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